Kremser Burgruine

Bei der Burgruine Krems wurde, in Zusammenarbeit mit dem Burgverein und dem Land Steiermark, der Garten unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes von DI Dr. Agnes Fedl geplant.

Der Garten wurde als kulturgeschichtlich getreue Nachahmung der mittelalterlichen Gärten, in klarer Struktur, als Sammlung der damals verwendeten Pflanzen konzipiert.

Das Hauptzeitalter erstreckt sich vom 13. Jahrhundert (als der erste steinerne Ausbau erfolgte) bis zum 15. Jahrhundert. In diesem Zeitraum waren die geistigen Gärten der Klöster und die „weltlichen Gärten“ der Burgen auf ihrem Höhepunkt. Damals waren die weltlichen Gärten nicht von der Religiosität, von der Gottesliebe und Marienverehrung zu trennen. Die Bedeutung der Pflanzen lag also nicht nur in ihrer Heilkraft und Verwendung als Küchenkraut, sondern auch in ihrer christlichen Bedeutung.

Das Vorhaben wurde vom Revitalisierungsfond des Landes Steiermark und vom Bundesdenkmalamt unterstützt.

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